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Geschätzter Herr Bongartz.


Eine wichtige, weitere Etappe auf dem Weg der Gesundung, weil Selbstfindung, Gerolsteins ist genommen. Und Sie machten wieder eine gute Figur.


Der zweite Abschnitt der Renaturierung und Sozialisierung der Kyll ist ein wesentliches Merkmal allen bisherigen und weiteren Stadtumbaus, das der Wiederbelebung der Mitte.
Entlang des Flusslaufs findet dann statt was dem Charakter, dem Wesen, seiner Historie und den Ressourcen Gerolsteins gerecht wird. Wasser verbindet eben.
Wasser ist das blaue Gold unserer Epoche und der die da kommen werden.


Gerolstein ist das bundesrepublikanische Symbol dafür, wer mag daran zweifeln?

Daher gehören eine Wasser-basierte Nachnutzung des Brunnengeländes und Gerolstein einfach zusammen.
Ein besonderer Mehr-Wert durchs Wasser ergäbe sich für Gerolstein mit einem Wasser-Institut und all den Optionen, eines Aqua-Parks, Wasser-Museums, SPAs, erweiterten Besucherzentrums von GEROLSTEINER, etc. und all der privatwirtschaftlichen Unternehmungen die sich dann darum gruppieren können.


Derart macht selbst in Gerolstein die Runde und ist in Mainz, wie in Berlin, andernorts, selbst in Seoul, bereits fester Gegenstand von Überlegungen und Konzeptionierungen.


Damit die Machbarkeit einer jedweden Wasser-basierten Nachnutzung in einer ersten Analyse aufgezeigt wird braucht es nun mehr als es einem bürgerschaftlichen Engagement zu erbringen möglich wäre. Ein wichtiges Bekenntnis sich dieser Thematik zu stellen wäre es obendrein.
Und der Herbst ist die beste Jahreszeit dafür.


Auch das fiskale Jahr neigt sich dem Ende und einst verplantes Geld ist plötzlich doch noch frei.
 

Das ist die Chance!

Auf mehreren Schultern verteilt, wie auch auf die der Stadt oder VG Gerolstein, ließe sich ein Auftrag unabhängig und speziell in einem bisher nicht bedachten Einzelfall, einer Wasser-basierten Nutzung, u.a. durch ein Wasser-Institut, eine erste Machbarkeitsstudie mit einem Finanzierungsbedarf im Umfang von z.B. 20.000 € in Auftrag geben und in kompetente Hände zur Ausarbeitung übertragen.


Welche sehr wohl auch die der sonstigen Moderatorin Evelyn Bodenmeier sein könnten, da sich um sie eine ganze Anzahl von Wasserexperten befinden, u.a. vom renommierten Kompetenz-zentrum Wasser in Berlin.
Ein anteiliger, derart freier Sonderposten in Höhe von z.B. 5.000 € wird Gerolstein doch sicher-lich frei haben als Anteil und Investition dessen, was eine golden-blaue Zukunft ihr bringen kann.
Ist Gerolstein sich dieser Chance bewusst, dann sollte in Mainz, bei aller bisherigen Resonanz, es möglich sein die Summe zu komplettieren.


Jetzt ist die Zeit!


Als Eigentümer des Brunnengeländes würde sich GEROLSTEINER dann es auch nicht mehr nehmen lassen mit dabei zu sein.
Bitte erinnern Sie sich an die Botschaft von Herr Schwarz, speziell an Sie, die wir im letzten Jahr überbrachten: ..zieht die Stadt die shopping-Pläne zurück sind wir sofort mit dabei und beenden das Kapitel… Des Weiteren erzählte die Geschäftsleitung von eigenen Konzepten eines Wasser-Instituts….


Für GEROLSTEINER selbst wird ein, zumindest lokal agierendes, Wasser-Institut langsam aber sicher selbst zu einer Notwendigkeit.
Die Gefahren fürs Mineralwasser werden immer zahlreicher. Neben dem Eintrag von immer mehr Pestiziden, Giften und Medikamenten-Rückständen ins Grund- und Tiefenwasser, dem Abbau von
Lava, damit dem Mineral welches Mineralwasser erst werden lässt und speichert, uvm., gesellt sich wie nie zuvor eine Trockenheit dazu. Wo kein Regen da auch zukünftig kein Mineralwasser.


GEROLSTEINER, als quasi Monopolist in Bezug auf Arbeit und materiellen Wohlstand, kann mit diesen Herausforderungen nicht alleine gelassen werden. Da stehen alle in Verpflichtung. Besonders die, die den öffentlichen Auftrag dazu haben.


BG
Sofia Camargo & Thomas EJ Klasen
ateliercamargoklasen(at)yahoo.de / web: gerolsteiner.land / Katzlerstr. 15 – 10829 Berlin

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